Was ist Brechsand?

Brechsand ist ein beliebter Bausand. Was ist eigentlich Brechsand, wie wird er hergestellt und wo kann man Brechsand kaufen?

Last updated on Mai 28, 2022

Veröffentlicht am Jan. 19, 2022

Brechsand ist ein beliebter Baustoff bei Pflasterarbeiten

Während natürlicher Sand durch Wind oder Wasser eine runde Form bekommt, und als Natursand gehandelt wird, gibt es speziell hergestellten Brechsand als gebrochene Körnung von Gestein. Dieser entsteht durch das Brechen von groben oder festem Gestein. Mittels Absieben wird schließlich die gewünschte Korngröße erreicht. Mit seinen speziellen Eigenschaften ist er im Garten- und Straßenbau unverzichtbar. Hier erfahren Sie, was Brechsand auszeichnet, bei welchen Projekten er gebraucht wird, wo Sie ihn kaufen und wie Sie ihn verarbeiten können.


Wie entsteht Brechsand?

Natursand entsteht durch natürliche Erosion und Brechsand ist das Ergebnis einer mechanischen Bearbeitung. Dabei wird bereits grob zerkleinertes Gestein weiter zerkleinert. Dank dieser Bearbeitung erhält der Sand seine charakteristische kantige Bruchform der Körner. Die kantigen Sandkörner werden besonders für die Herstellung von Asphalt benötigt. Die gebrochenen Kanten sind scharf und verzahnen sich daher gut miteinander, wenn sie mit dem Teer verbunden werden.

Auch für eine Pflasterbettung eignet sich der scharfkantige Sand sehr gut und lässt sich leicht verarbeiten. Natursand mit seiner runden Körnung ist dagegen besser als Sand auf Golf- oder Reitplätzen, aber auch als Zuschlagstoff in Transportbeton geeignet. Der scharfkantige Brechsand wird durch mechanische Bearbeitung hergestellt. Das Gestein wird dazu in eine Prallmühle gegeben, trifft dort auf das Prallwerk mit seinen harten Kanten und wird dabei gebrochen.


Was kann man mit Brechsand machen?

Brechsand ist ein sehr kantiger Sand. Während die Kanten und Bruchstellen bei Natursand durch Wind und Wasser im Lauf der Zeit rund geschliffen wurden, entsteht dieser kantige Sand durch mechanische Bearbeitung. Die scharfen Kanten sorgen dafür, dass sich die einzelnen Sandkörner sehr gut miteinander verhaken können. Durch diese Struktur bildet sich ein hoher statischer Halt.

Daher wird dieser spezielle Sand vor allem dort genutzt, wo es auf eine große Belastbarkeit oder hohe Rutschfestigkeit ankommt. Daher wird er im Straßenbau für Asphalt- und Zementherstellung genutzt, er bildet unter Fundamenten eine isolierende Schicht, wird für rutschfeste Oberflächen eingesetzt, beispielsweise auf Sportflächen oder als Füllsand für Fugen, damit zwischen Pflastersteinen auf Freiflächen kein Unkraut wachsen kann. Liegt dieser Sand als oberste Schicht auf einer Einfahrt oder einem Weg, wird er dort nicht einfach aufgebracht, sondern festgerüttelt und damit verdichtet. Er lässt sich leicht verarbeiten.

Brechsand wird für einen Unterbau verteilt.
Brechsand wird für einen Unterbau verteilt.

Aus was wird Brechsand hergestellt?

Basalt, Granit oder Bauschutt wird durch mechanische Bearbeitung auf die Größe von Sand gebracht. Die Form der Sandkörner ist deutlich uneinheitlicher und vor allem gröber als bei Natursand. Die übliche Korngröße liegt zwischen 0 und 5 Millimetern. Für die Herstellung werden vor zerkleinerte Gesteine in sogenannten Kegelbrecher gefüllt und dort gebrochen. Nachdem er in der Aufbereitungsanlage nach Korngrößen abgesiebt wurde, gibt es diesen Spezialsand zu kaufen.

Grundsätzlich wird mit der Bezeichnung Brech- oder Quetschsand ein künstlich hergestellter Sand aus Bauschutt oder zermahlenem Gestein kategorisiert.


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Grundsätzlich wird mit der Bezeichnung Brechsand oder Quetschsand ein künstlich hergestellter Sand aus Bauschutt oder zermahlenem Gestein kategorisiert.

Nur in wenigen Fällen ist dieser Sand natürlich entstanden, beispielsweise als Nebenprodukt im Steinbruch oder durch Verwitterung. Als Sand wird dabei Gestein bezeichnet, das eine Korngröße zwischen 0,063 Millimeter und 2 Millimeter aufweist und als lockeres Sediment auftritt.

Ist die Korngröße geringer, wird es als Schluff bezeichnet, ist sie größer, wird der Begriff Kies verwendet. Je nach Größe, Verwendung und der vorhandenen Bestandteile wird Sand mit unterschiedlichen Fachbegriffen bezeichnet, von denen Brech- oder Quetschsand nur zwei sind.


Wo kann man Brechsand kaufen?

Brechsand können Sie in jedem Baumarkt kaufen, aber auch bei den meisten Lieferanten von Baustoffen oder in Kieswerken kaufen. Verglichen mit anderen Sandarten sind die Preise in jedem Fall teurer. Die konkreten Kosten richten sich nach:

  • der Sortierung,
  • der Korngröße
  • und dem Ursprungsmaterial.

So ist beispielsweise schlecht sortierter Sand mit unterschiedlicher Körnung für geringere Kosten erhältlich als gut sortierter Sand mit relativ einheitlicher Körnung. Als Zuschlagstoff für Zement ist der Sand aus aufbereitetem Bauschutt günstiger, für Fugen oder als Bodenbelag sind zermahlene Sedimente dagegen erste Wahl.


Was kostet Brechsand?

Es kommt darauf an, in welcher Körnung und Qualität er benötigt wird. Die Preise verstehen sich in diesem Fall pro Tonne Schüttgut.

Aus dem Kieswerk

  • mit Körnung bis zwei Millimeter: 8 Euro
  • mit Körnung bis fünf Millimeter: 12 Euro
  • mit Körnung bis acht Millimeter: 12 Euro

Im Baustoffhandel

  • mit Körnung bis zwei Millimeter: 26 Euro
  • mit Körnung bis fünf Millimeter: 25 Euro
  • mit Körnung von ein bis drei Millimeter, sogenannter Edelsplitt: 40 Euro
  • mit Körnung von zwei bis fünf Millimeter, sogenannter Edelsplitt als Bettungssand: 30 Euro
  • als grau-blauer Sand mit Körnung bis ein Millimeter: 45 Euro
  • aus Grauwacke mit Körnung von ein bis drei Millimeter: 50 Euro
  • aus Bauschutt mit undefinierter Körnung: 27 Euro
  • aus Kalkstein mit Körnung bis fünf Millimeter: 36 Euro

Ein Kubikmeter Sand im BigBag

  • grau-blauer Brechsand mit Körnung bis ein Millimeter: 80 Euro
  • aus Grauwacke mit Körnung von ein bis drei Millimeter: 90 Euro
  • aus Kalkstein mit Körnung bis fünf Millimeter: 36 Euro
  • aus rotem Dolomit mit Körnung bis fünf Millimeter: 120 Euro

Durchschnittlich lässt sich mit Kosten von etwa 30 Euro für eine Tonne oder 70 Euro für einen Kubikmeter im BigBag rechnen. Der Transport macht dabei einen wesentlichen Anteil der Preise aus. Daher ist der Preis in den Kieswerken relativ günstig. Wer ihn dort kaufen und anschließend selbst transportieren kann, spart im Vergleich dazu eine Menge Geld. Hierbei kommt es vor allem auf das Gewicht an.


Warum ist Brechsand so teuer?

Natursand ist ein natürlicher Rohstoff und wird in Sandgruben abgebaut. Kaufen Sie jedoch Brechsand, wird dieser aus Gestein extra hergestellt. Diese Aufbereitung kostet zusätzliches Geld. Weil der Brechsand über eine höhere Dichte verfügt, ist er deutlich schwerer als Natursand. Da sich die Preise nach dem Gewicht richten, sind die Kosten für den Brechsand höher.


Welche Eigenschaften hat Brechsand?

Natursand punktet mit seiner rundlichen Körnung. Dagegen sind die Körner des Brechsandes unregelmäßig gebrochen und haben scharfe Kanten. Weder Wetter, noch Wind oder Wellen haben diese gerundet. Daher verfügt der künstlich gefertigte Brechsand über andere statische und physikalische Eigenschaften als Natursand.

Die scharfen und unregelmäßig gebrochenen Kanten sorgen dafür, dass sich die einzelnen Körner ineinander verhaken und somit stabiler sind. Ein Belag aus Brechsand rutscht daher dank seiner scharfen Kanten wesentlich weniger weg, als ein Belag aus Natursand. Wird er zum Verfugen zwischen Pflastersteine genutzt, hält er die Steine fest und kann nicht von Ameisen abgetragen werden.

Brechsand schützt vor Ameisen
Brechsand schützt vor Ameisen

Die Eigenschaften im Überblick:

  • Brechsand ist wasserdurchlässig. Damit können sich keine Pfützen auf ihm bilden.
  • Brechsand ist rutschfest und die Sandkörner halten statisch zusammen.
  • Der Sand wird wesentlich weniger durch Ameisen abgetragen.
  • Rund um Pflastersteine eingesetzt, wächst das Unkraut deutlich langsamer.

Kann man mit Brechsand Pflastern?

Sollen Pflastersteine gebettet werden, ist Sand eine gängige Unterschicht. Die Körnung wird dabei anhand der Verkehrsbelastung gewählt. Dabei eignet sich besonders der Brechsand für Pflasterarbeiten. Er verlangsamt das Wachstum von Unkräutern in den Fugen. Gleichzeitig ist er tragfähiger als Natursand und hält Ameisen aus den Fugen und dem Pflaster fern. Er sorgt dafür, dass das Wasser gut ablaufen kann, ist dauerhaft rutschfest und die Pflastersteine selbst senken sich nicht ab.

Abhängig vom gewählten Material und der Körnung sind die Preise für Brechsand allerdings höher als die Preise für Natursand. Außerdem ist er dank der kantigen Struktur etwas schwieriger zu verdichten. Sind die Pflastersteine einer höheren Belastung ausgesetzt, weil sie beispielsweise in der Einfahrt verlegt und damit mit dem Auto befahren werden, ist der Brechsand ein besser geeignetes Material, auch wenn die Preise dafür höher sind. Das gleiche gilt für Pflastersteine, die viel von der Sonne beschienen werden. Auf diesen Flächen siedeln sich gerne Ameisen im Sand an, ist dagegen auf Brechsand gepflastert, hält sie das fern.

Brechsand ist tragfähiger als Natursand
Brechsand ist tragfähiger als Natursand

Was ist der Unterschied zwischen Fugensand, Pflastersand und Brechsand?

Fugensand: Werden Pflastersteine auf einer Fläche verlegt, müssen die Fugen zwischen ihnen verfüllt werden. Sollen sich weder Unkraut noch Ameisen ansiedeln, kann spezieller Fugensand genutzt werden. Dann bleibt das Pflaster über eine lange Zeit hinweg frei von Unkraut. Fugensand ist ein spezieller Brechsand aus Granit oder Quarz.

Er hält auch größerem Druck stand, und lässt sich gut in den Fugen verdichten. Dank seiner feinen Körnung füllt er sämtliche Hohlräume zwischen den Fugen auf. Wird die Fläche mit Fahrzeugen befahren, verdichtet sich der Fugensand im Lauf der Zeit. Trotzdem bleibt er durchlässig für Regenwasser. Wie haltbar ein Fugensand in den Fugen sein kann, zeigen die alten Straßen der Römer. Bis heute sind etliche von ihnen immer noch intakt.

Pflastersand: Pflastersand gehört zu den Sandsorten, die durch günstigere Preise glänzen. Er wird gelegentlich auch Bettungssand genannt und dient für Natursteine, Platten, Fliesen und Pflastersteine als Untergrund. Je nach Größe der Körnung wird er als Sand oder Kies bezeichnet. Pflastersand wird in Korngrößen von null bis sechs oder von null bis 32 Millimeter sortiert. Für eine hochwertige und lange haltbare Unterlage sollte besser gewaschener Pflastersand und kein normaler Sand oder Füllsand genutzt werden.

Je größer der Anteil an Schluffen und Tonen im Sand ist, desto weniger frostfest ist das Material. Friert es, bildet sich Eis unter dem Pflaster. Dehnt es sich aus, hebt es dabei oft die Steine an. Weil Brechstein aus Naturstein gebrochen wird, quillt dieser ebenfalls bei Kontakt mit Feuchtigkeit etwas auf. Daher ist Brechsand als Pflastersand ungeeignet. Wird er jedoch unter dem Pflastersand als Füllschicht oder als Fugensand genutzt, ist er wiederum hervorragend geeignet und lässt sich dort leicht verarbeiten.

Brechsand: Für Brechsand wird entweder Bauschutt oder Gestein künstlich zerkleinert. Die großen Brocken werden mechanisch bearbeitet und dabei gebrochen. Weil die kleinen Steine dank dieser Verarbeitung scharfe Kanten haben, können damit hergestellte Flächen statisch besonders fest werden. Brechsand eignet sich hervorragend als Fugensand. Mit Hilfe von Wasser gelingt beispielsweise das Einschlämmen des Brechsandes. Er sickert dann leichter in die Fugen zwischen den Steinen ein und lässt sich so leicht verarbeiten.

Soll die gesamte Fläche wirklich fest und damit statisch haltbar sein, müssen sämtliche Fugen vollständig verfüllt sein. Auch das gelingt mit dem Einschlämmen sicher. Liegt der Brechsand mit seinen scharfen Kanten in den Fugen zwischen den Steinen, siedeln sich weder Unkräuter noch Ameisen an. Wenn Sie ihn kaufen, sind zwar die Preise deutlich teurer als für Natursand, dafür ist jedoch die Fläche pflegeleichter. Brechsand können Sie als Fugensand auch für große Pflasterflächen verwenden.


Wie viel Brechsand braucht man pro Quadratmeter?

Wird Brechsand zum Pflastern genutzt, kommt es bei der Mengenberechnung auf die Körnung und auf die Dicke der Bettung an. Liegt er beispielsweise unter einer zwanzig Zentimeter dicken Schicht Pflastersand, kann er dort für eine eventuelle Belastbarkeit sorgen. Gleichzeitig hält er Unkraut und Ameisen fern. Werden die Fugen mit dem Sand verfüllt, kommt es auf die Größe der verlegten Platten und auf die Breite der Fugen an.

Damit die Menge realistisch kalkuliert werden kann, ist eine Beratung durch einen Baumarkt oder die fachlich versierten Mitarbeiter eines Pflasterbauunternehmens hilfreich. Im Internet sind Berechner für Fugen zu finden. Mit deren Hilfe lässt sich die benötigte Brechsandmenge berechnen. Dazu müssen die Länge und Breite der verlegten Platten oder Steine, die gewünschte Fugenbreite und die erforderliche Fugentiefe eingegeben werden. Der Rechner berechnet anschließend die benötigte Menge, die Sie dann kaufen und verarbeiten können.


Pflaster immer mit Fugensand füllen

Wird eine Einfahrt oder eine andere Fläche gepflastert, werden die dort verlegten Steine oder Platten nicht direkt aneinander, sondern mit Fugen voneinander entfernt verlegt. Im Jahreslauf ist das Material den Einflüssen aus der Umwelt ausgesetzt, muss Kälte ebenso wie Hitze ertragen. Das würde bei einer Verlegung ohne Fugen sonst zu Spannungen führen. Reiben die Steine bei dieser Gelegenheit aneinander, kann das Pflaster zerstört werden.

Mit Fugensand lassen sich Steine und Platten leichter im Sandbett verarbeiten. Wer den Fugensand ordentlich verarbeiten will, sorgt für das Einschlämmen. Damit werden die Fugen sauber verfüllt, das Bodenpflaster ist gleichzeitig stabil und kann "arbeiten". Sämtliche Spannungen können abgeleitet und Schäden vorgebeugt werden, die durch den Einfluss von Frost oder Hitze entstehen können. Gleichzeitig kann das Regenwasser durch die Fugen abfließen und staut sich nicht auf der Fläche auf. Der Fugensand ist leicht zu verarbeiten und leicht zu verdichten, hemmt außerdem das Wachstum von Unkraut.

Fugensand beugt den Wachstum von Unkraut vor
Fugensand beugt den Wachstum von Unkraut vor

Preise für Brechsand bei Baumärkten

Wo kann man man Brechsand kaufen? Wer Brechsand kaufen möchte, kann diesen entweder bei einem Kieswerk kaufen, oder in einem Baumarkt. Während er vom Kieswerk noch zur geplanten Verlegestelle transportiert werden und als lose Schüttung abgegeben wird, gibt es den Brechsand im Baumarkt auch in sogenannten BigBags zu kaufen.

Dafür ist der Preis im Baumarkt in der Regel teurer, hier wurde der Transport bereits kalkuliert. Wer nur kleinere Mengen an Brechsand kaufen möchte, kann die höheren Preise im Baumarkt leichter zahlen, kriegt er den Werkstoff dafür handlich abgepackt.

Preise im Toom-Baumarkt
Für 25 Kilogramm Basaltsplitt ist ein Preis von knapp 7 Euro zu zahlen. Zwanzig Kilogramm Fugensand kosten 11 Euro und fester Premium-Fugensand ist für 32 Euro für 15 Kilogramm zu haben.

Preise im Bauhaus
Im Bauhaus gibt es Brechsand in drei unterschiedlichen Körnungen jeweils im Sack zu 25 Kilogramm zu kaufen. Die Preise reichen von 3,50 Euro für den Estrichsand, über 6,20 Euro für den Quarzsand bis 9 Euro für feinen Fugensplitt. Brechsand hier bei Bauhaus kaufen.

Preise im Obi
Im Obi gibt es den Brechsand in unterschiedlichen Körnungen und in unterschiedlichen Gebinden, von zehn Kilogramm bis zum BigBag mit 1.000 Kilogramm zu kaufen. Die Preise reichen dabei - jeweils für ein Kilogramm gerechnet - von 0,12 Euro für roten Mauersand bis 1,07 Euro für unkrauthemmenden feinen Fugensand. Brechsand hier bei Obi kaufen

Preise im Hornbach
Im Hornbach Bau- und Gartenmarkt gibt es die Gebinde für Brechsand in Säcken zu 25 Kilogramm oder in BigBags zu rund 1.000 Kilogramm zu kaufen. Die Preise reichen (pro Kilogramm) von 8 Cent für Mauersand bis 50 Cent für Fugensand.

Preise im Hagebaumarkt
Hier gibt es Fugensand für 0,16 Euro pro Kilogramm, bis Streu- und Bausplitt für 0,18 Cent pro Kilogramm. Fugensand bei Hagebaumarkt kaufen.


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